Montag, 1. September 2014

Hokkaido- Kürbis- Pfannkuchen mit Apfelspalten und Zimt Paleo, glutenfrei

Ab und an mal was Süßes, da komme ich einfach nicht drumherum- mit diesen Pfannkuchen fällt es auch schwer zu wiederstehen.



Ein kleines Gericht, dass sicher auch mal zum Sonntagsnachtisch passt.

Für 4 Personen:


Für das Kürbismuss:
1 Stück Kürbis 450g in größere Stücke schneiden und in wenig Wasser garen und ganz abkühlen lassen.

Die abgekühlten gekochten Kürbisstücke mit etwas von dem Kochwasser mit Hilfe eines Pürierstab fein pürieren 

(Das Mus kann auch eingefroren und für verschiedene andere Gerichte weiter verwendet werden)


Die Pfannkuchen:
500ml Kürbismus, 100g Kastanienmehl, 50g Kokosmehl, etwas Zimt, 4 Eier, eine Prise Salz, 1 gestr. TL Weinsteinbackpulver.

Alle Zutaten gut miteinander verrühren,  Jeweils 1 guten Esslöffel Teig einer heißen Pfanne in etwas Butterschmalz oder Kokosöl ausbacken.

In einer anderen Pfanne einige In Spalten geschnittene Äpfel in heißem Fett andünsten.
Über die fertigen Pfannkuchen geben, mit Zimt bestreuen.

Wer mag kann ein wenig Ahornsirup oder Honig über das Gericht träufeln.



Hmmm....lecker...
Guten Appetit und liebe Grüße
Angela



























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Dienstag, 26. August 2014

Leberkäse selbst gemacht

Leckerer Leberkäse, wie bei Großmuttern- ohne Konservierungsstoffe, aber auch ohne Pökelsalz- weshalb er nicht so rosig wird und für uns immer gerne mit etwas mehr Leber als gewöhnlich




Die Menge für das Rezept, kann man natürlich dem eigenem Bedarf leicht anpassen. Die Lebermenge kann von 10-40% variieren- eben so wie man es am liebsten mag, wer möchte kann auch Pökelsalz verwenden- wir verzichten gerne darauf, mit Pökelsalz ist das Endprodukt eben nur schön rosig.


500g gehacktes Fleisch nach Belieben (Rind/Schwein/Huhn)
250g Leber grob zerkleinert 
1 große Zwiebel grob zerkleinert
Salz, Pfeffer, Majoran frisch oder gerebelt

Die Zutaten in eine leistungsstarke Küchenmaschine mit scharfen Messern geben und zu einem gleichmäßigem Fleischbrät verarbeiten.


In eine entsprechend große gefettete Form geben und etwa 45-60 Minuten bei 160°C im vorgeheiztem Ofen backen.

Tipp: Die Brätmasse eignet sich auch für Leberknödel oder Nocken, als Suppeneinlage oder z.B. mit Sauerkraut.


Na dann:
Guten Appetit

Liebe Grüße
Angela


Mittwoch, 5. Februar 2014

Schnelle Mandelmilch

Schnelle Mandelmilch ist wie der Name schon sagt, schnell gemacht- sie hat nur einen Nachteil, das Wasser dafür muss heiß sein. 
Dann kann man auf die Schnelle Mandelmilch für den Kaffee oder das Gericht, das man zubereiten möchte oder einfach für etwas heißen Kakao mit Rohkakao eine leckere Mandelmilch zubereiten.
Das verwendete Gerät sollte natürlich auch der Temperatur stand halten

Das Rezept:
100g Mandeln in eine Küchenmaschine mit scharfen Messern oder in einen Mixer geben. Etwa 300 ml heißes Wasser zufügen und zusammen ein-2 Minuten mixen.

Die Flüssigkeit anschließend durch ein Sieb abtropfen lassen.

Die Mandelreste nicht wegwerfen, sie geben am nächsten Tag noch eine weitere Mandelmilch her.

Nach der zweiten Mandelmilch können die Mandelreste im Kuchen verbacken oder getrocknet zu Mehl weiterverarbeitet werden.

Viel Erfolg und liebe Grüße
Angela


Montag, 3. Februar 2014

Backdorsch mit Fenchel- Gurkengemüse

Es hat schon Vorteile, einen Fischereihafen in der Nähe zu haben. Frischer kann man den Fisch nicht bekommen als direkt vom Fischer. Doch es gibt ja auch viele gute Fischhändler in unserem Land, bei denen man einen Backdorsch kaufen kann. Und wenn nicht, eignen sich auch beliebige Fischfilets um dieses Rezept nachzukochen.


Das Rezept für 1 Person
1 Backdorsch von ca. 500g
1 Fenchelknolle
1 kleine Landgurke oder 1/2 Salatgurke
1 Knoblauchzehe
1 Lauchzwiebel in Ringen
Salz und Pfeffer nach Belieben.

Den gewaschenen und küchenfertig vorbereiteten Dorsch/ Kabeljau in eine Auflaufform oder einen Bräter geben.
Die Fenchelknolle in Ringe schneiden die Gurke schälen, längs halbieren und in Scheiben schneiden, die Knoblauchzehe blättrig schneiden.

Das Gemüse um den Fisch verteilen und mit Salz würzen, wer möchte gibt auch Pfeffer dazu.

Bei 250°C etwa 25 Minuten im vorgeheiztem Ofen abgedeckt backen.


Guten Appetit

und liebe Grüße
Angela

Samstag, 1. Februar 2014

Pastinaken Beilage - Pastinaken- Muffin

Diese Pastinaken-Fluffies werden in Muffin- Förmchen gebacken und als Beilage zum Essen gereicht. Sie schmecken sehr lecker und sind recht schnell vorbereitet. Sie passen gut zu gegrilltem Fleisch und zu  Gemüse aber auch zu vielen Fischgerichten machen sie eine gute Figur.


Das Rezept:
250 g Pastinake, geschält gewogen, in Salz Wasser weichgekocht und abgegossen und abgekühlt
1 Ei
40 g gemahlene Mandeln
1 EL gehackte Petersilie
1 gestrichener Teelöffel Natron
1 EL Essig

Die Zutaten  zusammen mit dem Zauberstab pürieren und in Muffinförmchen füllen, nach Wunsch mit ein paar Mandelblättchen bestreuen.

Bei 175- 200° etwa 20-25 Minuten im vorgeheiztem Backofen backen.
sehr gut kann man sie auch im Halogenofen backen.



In jedem Fall, ein kleines Highlight auf dem Teller :D


Guten Appeitit
und
liebe Grüße
Angela

Donnerstag, 30. Januar 2014

Grüner Ingwer- Gurken Smoothie

Ein leckerer Smoothie kann einem doch die Laune heben, besonders an tristen grau-weißen Wintertagen.


Viele Vitamine bringen den Sonnenschein, mit Früchten und Gemüse ins Glas :D

Das Rezept für 2 größere Gläser:
50g Spinat
eine Banane
2 Mandarinen
1 geschälter entkernter Apfel
2 cm Ingwer
1 kleine Landgurke oder 1/2 Salatgurke geschält
250 ml Mineralwasser

Alle Zutaten zusammen in einer Küchenmaschine oder in einem Mixer fein pürieren, das Wasser nach Geschmack zufügen
und wer die Fettlöslichen Vitamine nutzen möchte, der gibt noch ein kleines bißchen Öl dazu oder trinkt einen Butterkaffee im Anschluß :D


Guten Appetit
und liebe Grüße
Angela

Samstag, 25. Januar 2014

Apfel-Zimt Muffins

Der Mythos, das Kokosmehl trocken ist, wenn es verbacken wird, ist mit diesen Muffins nun endgültig wiederlegt :D
Das Gebäck hat zwar, eine schöne Kruste, weil ich es im Halogenofen gebacken habe, trotzdem ist es von innen wunderbar weich und saftig. Insgesamt ein tolles Ergebnis und auch geschmacklich kann es sich sehen lassen.






Das Rezept:
Zutaten:
250 ml Wasser
1 El Kokosöl, 75 g Kokosmehl, 1 Prise Salz, 3 Eier getrennt,2 EL Wasser, 2 EL Weinsteinbackpulver, 2 grob geriebene Äpfel, 
1 gestrichenerTeelöffel Zimt, 2 EL Honig oder Rohrzucker

Das Wasser mit dem Kokosöl zum Kochen bringen, das Kokosmehl in das kochende Wasser rühren, kurz auf dem Herd lassen und zusammendrücken, zur Seite stellen und gut abkühlen lassen.

Die Eigelbe mit dem Honig/Rohrzucker und 2 EL Wasser schaumig schlagen (weißcremig)

Das Eiweiß mit dem Salz zu festem Schnee schlagen.

Die geriebenen säuerlichen Äpfel mit dem Zimt und dem Weinsteinbackpulver unter das Kokosmehl rühren, und unter das Eigelbgemisch heben, den Eischnee unterheben und alles in Muffinförmchen füllen, etwas mehr als bei normalen Muffins.

Bei 200°C im vorgeheiztem Backofen etwa 30 Minuten backen
im Halogenofen bei 175°C


Einfach nur lecker...... lasst sie Euch schmecken!


Liebe Grüße 
Angela

Mandelmus braun

Eine leckere Creme, die nur aus Mandeln besteht, es sei denn man möchte sie leicht salzig oder süß, dann kann man 1 Prise Salz und/oder 1 Löffelchen Honig dazugeben.

Die Creme schmeckt als Aufstrich oder sie kann als Backzutat, um Gerichte zu verfeinern verwendet werden.
Wichtig ist, dass man eine Leistungsstarke Küchenmaschine hat, von deren Größe auch die mögliche Menge der Mandel abhängt.


Die Zubereitung:

Die gewünschte Menge Mandeln (ich hatte 100g) in einer Pfanne oder im Backofen bei etwa 200°C trocken rösten bis sie leicht duften, sie müssen um ihr Öl abzugeben heiß sein.

Anschließend umgehend in der Küchenmaschine mahlen, so lange bis es ein cremiges Mus geworden ist.



wenn man bei den ersten Zubereitungen Probleme hat das Mus in der Konsistenz richtig cremig zu bekommen kann man als kleine Hilfe ein wenig Öl dazugeben, allerdings nur dann. Manchmal hilft es nochmal nachzumahlen, was allerdings auch von der Leistung des Gerätes abhängt.

Ich wünsche jedenfalls viel erfolg bei der Zubereitung.


Liebe Grüße
Angela

Freitag, 24. Januar 2014

Paleo Zitronencreme- Pudding im Glas


Wie schon bei dem Karottenpudding wird auch dieser Pudding wie in alter Zeit im Wasserbad gestockt, diesen habe ich diesmal auf dem Herd in einem Wasserbad gar ziehen lassen.
Da er nur aus Ei und Aroma Zitronensaft und Honig) besteht, ist er sehr fluffig, darum allerdings so sehr lecker :D








Zutaten für 1-2 Personen:

1 Eigelb
2 EL Wasser
1-2 Teelöffel Honig
Saft von 1/2-1 Zitrone

1 Eiweiß
1 Prise Salz


Das Eigelb mit dem Wasser und dem Honig schaumig schlagen, mit Zitronensaft abschmecken.

Das Eiweiß mit einer Prise Salz zu sehr steifem Schnee schlagen.

Die Eigelbmischung zum Eischnee geben und miteinander gut vermischen (zügig, damit eingeschlagene Luft nicht entweichen kann und alles wieder zusammenfällt)

In Dessertgläser geben und diese mit Frischhaltefolie überziehen und mit einem Gummiband fixieren oder in Schraubgläser füllen und verschließen.

In einen ausreichend großen Kochtopf mit heißem Wasserbad geben und darin bei kleiner Hitze stocken lassen, das kann je nach zubereiteter Menge und der abgefüllten Menge in den Gläsern schon mal eine Stunde dauern, bei kleineren Mengen auch mal nur 40 Minuten, deshalb kann man nach 40 Minuten schon mal schaun, ob die Creme fest ist. Das gfanze macht sich ja beinah von allein, deshalb ist der Aufwand nicht so groß.
Größere Mengen können auch gut in einem größerem Behälter mit Deckel zubereitete werden, der in ein Wasserbad eingehängt wird.

je nachdem, ob noch eine Soße z.B. aus pürrierten Früchten auf das Dessert soll, kann man mehr oder weniger einfüllen, etwas Platz sollte man jedoch immer lassen, da die eingeschlagene Luft sich beim garen noch ausdehnt.

Soßen immer erst auf das fertige abgekühlte Dessert geben.


So, ich stelle jetzt die Gläser in den Kühlschrank und dann sind sie heute Abend schön kalt, wenn die Zitronencreme vernascht wird.


Liebe Grüße
Angela


Donnerstag, 23. Januar 2014

Paleo Hokkaido- Süßkartoffelpüree mit Röstzwiebeln

Eine Beilage, die so lecker ist, dass sie eigentlich schon allein daher kommen könnte, ohne das man etwas vermissen würde.


Das Rezept für 2 Personen:

250g Hokkaido- Kürbis
250g Süßkartoffel
beides gewürfelt
etwas Wasser, 
Salz, Muskatblüte
einen Schubs Mandelmilch
1 Stück Butter
Petersilie zum bestreuen und Garnieren

1-2 Zwiebel und etwas Butterschmalz

Die Kürbis und Süßkartoffelwürfel zusammen in einem Kochtopf abgedeckt mit wenig Wasser garen.
Sobald sie gar sind das Wasser abgießen (oder anstelle der Mandelmilch ein wenig im Topf lassen, es darf wirklich nur wenig sein)
Ein Stück Butter und etwas Muskatblüte gemahlen dazugeben und zusammen gut zerstampfen, nach belieben noch mit dem Handrührgerät aufschlagen.

Während der Garzeit des Pürees, die Zwiebeln schälen, in Ringe schneiden und in etwas Butterschmalz rösten.

Das Püree auf Tellern anrichten, mit Zwiebelringen belegt und mit Petersilie bestreut servieren.

Guten Appetit
und liebe Grüße
Angela


Paleo Hokkaido-Apfelrohkost

Hokkaido-Kürbis kann man selbstverständlich roh essen, da er roh allerdings sehr lasch schmeckt, braucht er Gegenspieler, die ihm etwas Pfiff verleihen.
Mit Apfel und Ingwer und etwas Zitronenthymian und etwas Zitronensaft und vieleicht 1 Löffelchen Honig gelingt es auch Hokkaido lecker roh auf den Tisch zu bringen.
Natürlich ist das auch mit anderen Kürbisarten gut möglich.




Das Rezept für 3-4 Personen:

1 Stück Hokkaido-Kürbis ca 200g
1 Apfel
Saft von einer halben Zitrone
evtl 1 Esslöffel Honig
2cm frischer Ingwer gerieben 
Salz
2 Esslöffel Öl
Zitronenthymian am besten frisch feine Blättchen 
oder wer mag:
grüner getrockneter Pfeffer frisch gemahlen oder anderen Pfeffer


einige dünne Apfelscheiben


Den Hokkaido mit Schale fein raspeln
den Apfel nach Möglichkeit etwas grober raspeln
mit den anderen Zutaten rasch vermengen, würzen und alles unterheben,
locker anrichten und
mit Apfelscheiben garnieren und etwas Zitronenthymian oder nach Belieben grünem Pfeffer überstreuen

Hmmmm....sehr lecker 


Liebe Grüße
Angela

Paleo Blumenkohl Blattrippengemüse

Wer gerne Blumenkohl ißt oder ihn sogar im Garten anbaut, sollte sich auch der Blattrippen annehmen und diese mit als Gemüse verarbeiten, am besten natürlich frischen Blumenkohl, an dem noch reichlich Blätter vorhanden sind, vieleicht findet man im Sommer einen Bauern, der den Blumenkohl auch im Ganzen verkauft, aber selbst am gekauften Blumenkohl mit gekürztem Blättern sind noch ausreichend Blattrippen vorhanden.


Die Blattrippen vom Blumenkohl, den man aus dem Garten holt, ergibt ein Gemüse für 4 Personen, der gekaufte, bei dem die Blätter eingekürzt sind, reicht zumindest für 2 Personen.
Auch als Suppeneinlage oder als Zutat für einen Gratin oder Auflauf, oder in einer Gemüsepfanne, macht sich das Gemüse ebenso gut wie mit anderen Gemüsen gemischt mit Butter oder in einer feinen Soße.

Blumenkohl- Blattrippengemüse:

Von einem Blumenkohl die Blume herausnehmen und anderweitig verwenden.
Den übrig gebliebenen Stunk mit den Blattansätzen zerteilen, dabei die Rippen mit den Blattansätzen ganz lassen.
Den Strunk schälen und das innere fein hacken.
anschließend auch die Blattrippen von den Blättern befreien und die einzelnen Blattrippen mit dem Sparschäler schälen.






Die geschälten Blattrippen anschließend in die gewünschte Form schneiden  oder ganz lassen und etwa 10 Minuten in wenig Salzwasser dünsten.
Anschließen abgießen und in etwas Butter geschwenkt servieren


Evtl, schöne Reste von den Blättern sehr fein hacken und über das Gemüse streuen.




Tipp: Auch aus den Blättern des Blumenkohls kann ein tolles Gemüse hergestellt werden.


Also probiert es ruhig mal aus- ist mit nicht mehr Arbeit verbunden, als einige Möhren zu schälen, aber es lohnt sich

Guten Appetit und liebe Grüße
Angela 

Paleo: Rinderbraten mit leckerer Soße

Für das Herstellen einer leckeren Soße bei einem Braten benötigt es lediglich einiger Röstgemüse, die mit dem Braten zusammen angebraten werden, danach gibt man die Garflüssigkeit und Gewürze dazu  und schmort den Braten ausreichend lange, damit er schön zart und saftig wird. Die Gemüse werden dann später mit der Flüssigkeit püriert oder durch ein Sieb passiert und mit etwas Butter abgerundet erhält man eine leckere Soße



Das Rezept für Rinderbraten:

Etwa 1 kg Rinderbraten
Röstgemüse: z.B. ein Bund Suppengemüse
oder: 2 Zwiebeln und 4 Möhren

Salz, 
Pfeffer, 1 EL sebstgemachen Senf- oder Gewürze nach Wahl

500ml Garflüssigkeit
(davon evtl. 200ml Rotwein oder Traubensaft und 300ml Wasser)

Butterschmalz zum anbraten

Butter für die Soße 

Flüssigkeit zum auffüllen, wenn etwas von der Garflüssigkeit verdampft ist.


Die Zubereitung:
Einen Schmortopf oder den Behälter eines Slow cookers heiß werden lassen und etwas Butterschmalz darin schmelzen, das Fleisch und das saubere zerkleinerte Gemüse zufügen und rundherum gut anbraten.



anschließend würzen und die Garflüssigkeit angießen 

und auf dem Herd mit geschlossenem Deckel  etwa 2 -2,5 Stunden schmoren lassen, dabei verdampfende Flüssigkeit regelmäßig ersetzen


Im Slow cooker oder Starchef: 20- 30 Minuten auf Backen stellen, anschließend etwa 5 Stunden bei 80°C Niedrigtemperatur garen, bzw. bein Starchef auf Warmehaltefunktion lassen.


Für die Soße:
Den Braten warmhalten
Die Flüssigkeit mit dem Gemüse in einem sep. Kochtopf passieren oder mit dem Pürrierstab passieren, wenn nötig erhitzen und etwas weiche Butter unterrühren. 


Den Braten aufschneiden und mit der Soße servieren.

Na dann, lass es Euch schmecken

Guten Appetit
und liebe Grüße
Angela



Paleo Möhrenpudding aus dem Schraubglas

Lecker Möhrenpudding im praktischen Schraubglas, auf diese Weise kann er gut im Kühlschrank aufbewahrt und mit genommen werden oder auch ohne Deckel serviert.



Natürlich kann er auch in einer geeigneten Glasschüssel gebacken werden und anschließend  garniert mit etwas Kokossahne oder nach Geschmack mit der Schüssel serviert werden wie dieser Kürbispudding:

Das Rezept: 
250-300g Möhren
 schälen, in grobe Stücke schneiden und in wenig Wasser garen.
Das Wasser abgießen und die Möhren fein mit dem Pürrierstab pürieren.

50g Kokoscreme oder Mandelmilch oder etwas entsprechendes nach eigenem Geschmack zufügen und  mit dem Handrührgerät unter die Möhren rühren.

2 Eier mit 50-60 g Honig (oder etwas weniger )und 1 Prise Salz sehr schaumig schlagen, so dass eine weiß cremige Masse entsteht.
1/4 Teel, Ingwer, 1/4 Teel Zimt und etwas Muskatblüte unterrühren, mit dem Karottenmus kurz glatt rühren- nicht zu lange, damit das aufgeschlagene Ei nicht wieder zusammenfällt.

In geschlossenen Schraubgläsern bis zur Hälfte gefüllt oder im geeignetem Glasbehälter bzw. in richtiger Puddingform fürs Wasserbad 

Im Wasserbad
(dafür eignet sich ein Topf oder eine tiefere Auflaufform, die Behälter sollten mit Abstand bis zur Hälfte darin stehen)

bei 180°C vorgeheizt
40 Minuten für Förmchen oder Gläser
1 Stunde und 10 Minuten für eine Form
im Ofen stocken lassen.

Anschließend abkühlen lassen, im Kühlschrank nachkühlen und bis zum Verzehr darin aufbewahren.



Echter Pudding wurde zu früheren Zeiten mit Ei gestockt, das was wir heute als Pudding kennen ist eher ein Flammerie denn ein Pudding, der mit Stärke angedickt auf der Flamme gegart wird. Und natürlich kann man einen echten Pudding auch heute noch mit Ei festigen machen.
Für einenn süßen Gemüsepudding wird noch etwas Sahne und einige Gewürze zugegeben und gesüßt, damit es als Süßspeise serviert werden kann. 


Guten Appetit und liebe Grüße
Angela

Mittwoch, 22. Januar 2014

Paleo: Kokos-Karottenfladen mit Rosmarin Glutenfrei

Ich liebe Rosmarin und diesem Rezept gibt es das gewisse etwas, ich kann mir diese Fladen sehr gut zu mediterranem Essen vorstellen, oder zu einer Grillparty- sie schmecken einfach genial- auch einfach so aus der Hand

1 Grundrezept: 

Paleo- Kokosfladen Kokosbrot


zusätzlich: 150g grob geraspelte Möhren, 1 guten Teel. getrocknete oder einen knappen Teel. frische Rosmarinnadeln
etwas mehr Salz

Das Rezept der Kokosfladen zubereiten und anschließend noch die geraspelten Möhren und das Rosmarin zufügen. mit Salz abschmecken und wie im Rezept backen. 
Ich hab den Abstand nicht so ganz eingehalten, deshalb sind sie ein weinig ineinander gelaufen, ich finde sie sind dadurch authentischer :D

200-210°C etwa 30 Minuten im vorgeheiztem Ofen backen


Lecker......


Guten Appetit
und liebe Grüße
Angela


Rapunzel- Feldsalat mit roten Zwiebeln

Feldsalat hat gerade Saison und überzeugt zur Zeit mit frischem Grün auf unseren Tellern.
Er ist locker und leicht, ein wenig Frische und frühlingshafte Fröhlichkeit in den tristen Wintertagen.


Für 2 Personen benötigt man 50g als Beilage, 100g wenn der Salat als Hauptgericht gegessen wird.

Das Rezept für 50g Feldsalat als Beilage:

50g Feldsalat gut kalt waschen und abtropfen lassen.
1 kleine rote Zwiebel in feine halbe Ringe schneiden und mit dem Feldsalat in einer Schüssel anrichten,

mit 2 EL gutem Öl,
 2 EL Zitronensaft oder Essig,
 2 EL Frischem Fruchtsaft wie Orangen- oder Apfelsaft
 und etwas Salz 
(wer mag mit frisch gemahlenem Pfeffer) 
anmachen.

Den Salat erst kurz vor dem Servieren anmachen, damit er noch schön frisch ist, und möglich bald verzehren, da er sonst recht schnell zusammenfällt.

Guten Appetit

und liebe Grüße 
Angela




Tschüssi 

Dienstag, 21. Januar 2014

Paleo: Rote Beete-Apfelrohkost

Saftige frische Rote Beete und ein leckerer Apfel mit etwas Honig, einer Prise Salz, etwas Zitronensaft oder Essig und einem gutem Öl. Wer mag oder darf, gibt noch etwas Anis dazu, den damit wird es richtig lecker.
Auch eine fein gehackte Zwiebel schmeckt lecker in dieser Rohkost


Zutaten für 2-4 Portionen:
1 frische Rote Beete
1 Apfel
(1 Zwiebel fein gehackt)
3 EL Zitronensaft (oder Essig)
3 EL Öl, Sorte nach Belieben
1 EL Honig
1 Prise Salz
1 TL Anis nach Geschmack

Zubereitung
Den Apfel und die rote Beete schälen, dazu zieht man sich am besten Einmal-Handschuhe an, denn die rote Beete färbt die Hände sonst gut ein.
Die rote Beete und den Apfel mit einer Reibe grob raspeln und sogleich mit Zitronensaft/Essig beträufeln, die weitern Zutaten zugeben und gut durchmischen.

Die Rohkost muss nicht ziehen, sie kann sofort gegessen werden, im Kühlschrank aufbewahrt kann sie natürlich auch vorbereitet am nächsten Tag noch gegessen werden.

Guten Appetit und
liebe Grüße
Angela


Paleo Thunfisch- Frikadellen

Genaugenommen werden diese Thunfischfrikadellen genau so hergestellt wie Klassische Thunfischfrikadellen, eben nur mit einem geeignetem Mehl oder einer Backware, die dem Paleo-Prinzip entspricht.


Das Rezept für 3-4 Frikadellen:
1 Ds. Thunfisch aus nachhaltiger Fischerei im eigenen Saft
1 Ei
1 kleine oder halbe Zwiebel fein gehackt
1 gehäuften EL gehackte Petersilie
2-3 EL Kokosmehl
oder 20g Kokosfladen zerbröselt

evtl. ewas Salz
evtl Gewürze wie Pfeffer nach Geschmack

Kokosfett zum Braten

Den Thunfisch in einem Sieb gut abtropfen lassen und mit den Zutaten gut vermischen, zu Frikadellen formen und in zusätzlichem Kokosmehl wenden.
In heißem Kokosöl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbaun  braten.

Dazu passt ein leckerer Salat


Guten Appetit
und liebe Grüße
Angela



Paleo: Bunte Gemüse- Hackfleisch-Pfanne in Kokoscreme

Etwas warmes braucht der Mensch und den Geschmack von Kokosnuss mochte ich schon immer besonders gerne, so braucht dieses Gericht auch nicht mehr als Salz, damit es schmackhaft ist. 
Wer mehr Gewürze verwenden möchte kann das natürlich gerne machen.



Das Rezept:

Die Zutaten für 2 Personen:
300g Hackfleisch
2 Zwiebeln in feinen Spalten
1 Stück Kürbis (Hokkaido) oder ein Stück Süßkartoffel  in Stücken blättrig geschnitten
1/2 Zucchini in Scheiben
1 Handvoll Champignons,
1/2 Tasse Paprikaschote in Streifen
100g Schinkenspeck grob gewürfelt
1 Handvoll Spinatblätter frisch
50g Kokoscreme (z.B. Rapunzel)
1-2 EL Kokosmehl, bei Bedarf
frische Petersilie
Kokoschips
Salz
Kokosöl zum Braten

Die Zubereitung:

Eine Pfanne heiß werden lassen, etwas Kokosöl hineingeben und auch gleich das Hackfleisch, den Schinkenspeck und die Kürbis- oder Süßkartoffelblätter.

Alles zusammen kräftig anbraten, nach und nach die weiteren Gemüse zugeben- Gemüse mit längerer Garzeit zuerst, dann die mit kürzerer Garzeit.
Nach Belieben Salzen

Wenn die Gemüse die gewünschte Konsiztens erreicht haben, die Kokoscreme (und evtl. etwas Wasser zugeben) und in der Pfanne schmelzen lassen, bei Bedarf mit etwas Kokosmehl binden.

Auf Tellern anrichten, mit gehackter Petersilie und Kokoschips bestreuen und mit Petersilie garniert servieren

Hmmmmm... lecker und so schnell und einfach zubereitet.

Guten Appetit
und liebe Grüße
Angela

Montag, 20. Januar 2014

Apfelleder mit Zimt

Apfelleder eine Nascherei nur aus Apfel und aus einer Zeit in der man noch keinen Zucker hatte, ich hab noch ein wenig Zimt übergestreut, weil ich das Apfelleder so am liebsten mag.







Die Zubereitung:

Man braucht einige Äpfel


Die Äpfel werden geschält und vom Kerngehäuse befreit


Die geschälten grob zerkleinerten Äpfel gibt man in einen Kochtopf mit wenig Wasser- nur soviel dass der Topfboden gerade so bedeckt ist



Die Äpfel werden so lange bei mittlerer Hitze gekocht, bis sie ganz musig sind und das Wasser, sowie etwas von der Apfelflüssigkeit verdampft ist


Dieser Mus wird dann auf 2 Blechen verteilt, glatt gestrichen und mit Zimt bestreut, wenn man mag.
Anschließend gehen die Bleche in den Ofen- bei bis zu 100°C trocknet die Masse, was allerdings eine Weile dauert. Einen Kochlöffel zwischen Backofentür und Tür stecken, damit die Feuchtigkeit entweichen kann


Das Apfelleder ist fertig, wenn man es am Stück vom Blech ziehen kann



Jetzt wird es in Streifen geschnitten und aufgerollt, oder in Stücke geschnitten, man kann auch Formen und Figuren ausschneiden und es als Garnitur für ein Dessert verwenden

Das Apfelleder kann man auch noch länger im Ofen lassen, bis man es wie Chips auseinander brechen kann.
 Das Apfelleder am besten in einem gut schließendem Behälter aufbewahren.
Wer ein gutes Dörrgerät besitzt, kann das Apfelleder natürlich auch darin trocknen.

So ich nehme jetzt meine Naschschale und verdrücke mich damit auf mein Sofa :)
Schönen Abend noch

Liebe Grüße
Angela











Verschleiertes Bauernmädchen- Paleo

Ich hab mir gedacht, ich schau mal ob man das Schleswig-Holsteiner Traditions-Dessert auch in Paleo verschleiern kann, ich hatte jetzt richtig Appetit darauf!

Und es ist mir auch gelungen, hmmmm.... und sooooo lecker! 
Verschleiertes Bauernmädchen besteht aus einer Lage Brotkrokant, Apfelkompott und Sahne. Meine Lösung für dieses lecker gelungene Dessert:

Das Rezept für 2 Personen:
Zutaten:
Für das Apfelkompott
400g Äpfel, Süßmittel nach Geschmack ich hab 1 EL Honig dazugegeben, weil die Äpfel sehr säuerlich waren

Für das Krokant:
1-2 EL Honig, 1-2  Kokosfladen (1 EL KokosÖL)

Für die Sahne
1 kleine Dose kalte Kokosmilch (aus dem Kühlschrank)

Zubereitung:
Die Äpfel schälen und entkernen und klein schneiden, mit wenig Wasser aufsetzen und zu Kompott garen lassen, vom Herd ziehen und ganz kalt werden lassen

Den Honig (mit dem Kokosfett) in einer heißen Pfanne schmelzen lassen, den oder die Kokosfladen zerbröseln und zu dem Honig in die Pfanne geben, unter Rühren zu Krokant werden lassen und aus der Pfanne nehmen.
Abkühlen lassen

Von der kalten Kokosmilch das Fett abnehmen und in einem Rührbehälter in etwa 2-3 Minuten zu Sahne schlagen. Die Flüssigkeit wegstellen und für ein anderes Gericht verwenden.

Das Krokant auf 2 Gläser verteilen (etwas zum Bestreuen zurücklassen)


Das Apfelkommpot auf das Krokant geben und mit Kokossahne krönen.



Noch einige Krokant-Streusel obenauf .... und fertig ist ein nach Paleo verschleiertes Bauernmädchen :)
Das Dessert immer zum direkten Verzehr in das Glas schichten, damit das Krokant nicht so schnell weich wird.
Laßt es Euch schmecken
Liebe Grüße
Angela

Samstag, 18. Januar 2014

Paleo Kokospudding


Ein leckeres Dessert, dass auch Kindern sehr gut schmeckt, mit etwas Zimt oder pürierten Früchten garniert, wird es zu einen Highlight, dass ein Essen lecker abrundet.

 Das Rezept:
500 ml Wasser oder Kokosmilch, 2 EL Kokosöl, 50g Kokosraspeln gemahlen, 50g Kokosmehl, 2 Eigelb, 2 Eiweiß, 10g Gelatine eingeweicht, 1 Prise Salz, Honig oder andere Süße nach Geschmack- wenn gewünscht


Die Zubereitung:
500ml Wasser oder Kokosmilch und 50g gemahlene Kokosraspeln mit 2 EL Kokosöl zum Kochen bringen und 10 Minuten leise köcheln.
50g Kokosmehl unterrühren und einmal aufwallen lassen, mit 2 Eigelb legieren und 10g eingeweichte Gelatine unterrühren. 
Kalt stellen, bis es anfängt zu gelieren.
2 Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter die Masse ziehen.
Erneut kalt stellen, bis der Kokospudding fest geworden ist.

Der Eischnee kann auch weggelassen werden.


Ein Dessert, das man auch sehr gut am Tag zuvor vorbereiten kann.

Für Kokosliebhaber ein richtiges Lecker-Schmeckerchen

Viel Spaß beim Schlemmen und
liebe Grüße
Angela